Statistik:
Tashkent – Samarkand – Buchara – Khiva – Nukus – (Beyneu – Aktau)
Pannen:
2 platte Hinterreifen (Episode 2 und 3), Kupplung schleift (Bilder im kommenden Eintrag)
Fallquote:
0 Mal!
Der Grenzübergang nach Usbekistan war wider Erwarten problemlos. Die Geschichten über Diebstahl und Schikane, die ich gehört habe, kann ich nicht bestätigen. Ich fahre heute nur 150 Km bis Tashkent. Seit ich in Chorog erfahren habe, dass ich mein Turkmenistan Visum ohne Angabe von Gründen nicht bekommen habe, habe ich mehr Zeit. Auch wenn es die Reise etwas umständlicher macht, merkte ich erst jetzt wie gehetzt ich mich durch das Einreisedatum (5 Tage Spielraum) gefühlt habe.
Von Tashkent starte ich am 30.06 um 7 Uhr morgens nach Samarkand um der Hitze Usbekistans zu entkommen. 48 Grad +, ein Alptraum. Der Plan geht nicht auf. Zunächst suche ich eine Stunde nach Benzin. Ich habe schon häufig gehört, dass es in Usbekistan kein Benzin gibt, weil alle Autos mit Gas fahren, bisher hatte ich allerdings keine Probleme. Anders in Tashkent. Ich finde einige Tankstellen, aber erst die 5. verkauft Benzin. 80 Oktan. Mehr Oktan werde ich in ganz Usbekistan nicht bekommen. Einen „Oktanbuster“ habe ich nicht. Ich hoffe Fridolin nimmt mir den Fusel nicht zu übel. Leider habe ich keine Ahnung was wenig Oktan mit ihm machen.
Der zweite Grund für meine späte Ankunft ist, dass ich meine Bauchtasche mit Gopro, Tagebuch, allen (!) Fotos, Geld und meinem Handy verliere. Nicht schon wieder! Ich weiß nicht genau wie mir das nun wieder passieren konnte. Ich vermute ich habe sie bei einer Pause auf dem Motorrad abgelegt und beim losfahren dort liegen gelassen. Dann wäre sie während der Fahrt runtergefallen. Ich bemerke es erst, nachdem ich schon 2 Stunden am Hostel bin. Zurückfahren und alle Leute auf der Straße ansprechen ist diesmal leider erfolglos, ebenso wie die 2- Fache Such-Eskorte der Polizei.
Ich bin am Boden zerstört! Am traurigsten bin ich über den Verlust der Fotos des Pamirs. Mein Abenteuer, meine bisher einzigartige Herausforderung von einer Woche allein auf Sand und Schotter im Schnee, im Sturm ist auf keinem Foto (für die ich mir sehr viel Zeit genommen habe!) mehr festgehalten. Das ist Bitter. Zum Glück bin ich in der lieben Gesellschaft von Ignacio und Omar, die nicht hätten verständnisvoller reagieren können. Ignacio leiht mir etwas Geld für den nächsten Tag. Ich brauche ein paar Tage um Frieden mit der Sache und mit meiner unnötigen Schusseligkeit zu machen. Zweiteres gelingt mir eher schlecht.
An meinem 2. Tag in Samarkand kommt Michael mit der Bahn an. Er hat seinen Motor zwar repariet, allerdings hat dieser nach 200 Km wieder versagt. Er ist natürlich unterirdisch schlecht drauf, wir freuen uns aber über das Wiedersehen, nachdem wir uns in Kasachstan mit „Bis morgen“ verabschiedet hatten: Das ist 2 Wochen her. Er ist nun zum 1. Mal in seinem Leben Backpacker. Er schlägt sich gut, wie ich finde. Ich bewundere seine Art damit umzugehen, dass sein Motorrad nun verschrottet ist. Ich wäre am Boden zerstört wenn Fridolin den Geist aufgeben würde!
Samarkand zähle ich definitiv zu einem der Highlights meiner Reise. Diese traumhafte Stadt aus 1001 Nacht und das heimische B&B Bahodir laden zu einem längeren Aufenthalt ein. Für mich stehen und fallen Orte auch mit den Leuten die ich treffe und hier sind sie ein Grund für meinen zauberhaften Eindruck der Stadt. Im Bahodir frühstückt das ganze Hostel an einem langen Tisch zusammen. Da kann das Frühstück schon mal zu einem ausgelassenen Brunch werden, der den Vormittag füllt.
Mit Omar und Michael erkunde ich in bester Gesellschaft das beeindruckende Samarkand. Das Handeln übernimmt dabei immer Omar. Das ist ein wenig seltsam für mich, weil das sonst immer mein Job ist. Als Marokkaner/ Franzose ist er aber schlicht Experte. Ich bin fasziniert von dem Selbstverständnis seiner Geduld mit der er diskutiert, auch wenn es um 5 Uhr morgens ist und darum geht auf ein Minarett zu dürfen. Überhaupt bin ich eigentlich ziemlich begeistert von Omar. Ich werde seine Gesellschaft vermissen.
Am 04.07. verlasse ich Samarkand schweren Herzens. Ich fahre um 17:30 Uhr los nach Buchara. Früher ist undenkbar. In Usbekistan hat man die Wahl entweder um 05:00 Uhr morgens oder ab 17:00 Uhr abends loszufahren um dieser unbarmherzigen Hitze zu entgehen. Heute habe ich mit dem Verabschieden getrödelt und zudem das Benzin Problem wieder unterschätzt. Fridolin bekommt Benzin aus trüben Flaschen vom Benzinschwarzmarkt. Ich filtere seit Kirgistan jeden Liter mit Kaffeefiltern.
Ich erreiche Buchara im Dunkeln. Nachtblind und mit Wackelkontakt im Abblendlicht (irgendwann wollte ich das doch mal reparieren lassen…) ist das etwas tricky. Im Hostel treffe ich Michel wieder, der schon morgens den Zug nach Buchara genommen hat. Er hat die englische Familie getroffen, die ich bereits von der Grenze und aus Samarkand kenne. Wir werden noch viel Zeit mit ihnen verbringen.
Den kommenden Tag verbringen Michael und ich damit den Nagel (Episode 2) aus meinem Reifen zu entfernen und den Schlauch zu flicken. Schade, die Stadt ist wirklich schön! Das Flicken dauert länger als geplant, da wir den Schlauch beim wiedereinsetzen mehrfach beschädigen. Das schottische Paar Ryan und Lottie stehen uns mit Rat und Tat zur Seite. Die erste Frau auf dem Motorrad die ich treffe. Ich bin so froh mal ein paar Erfahrungen mit ihr auszutauschen! ‚Könnt ihr euch vorstellen, dass sie ihre alten XR`s immer antreten?‘ Ich bin beeindruckt!
Am 06.07 um 05:00 Uhr morgens fahre ich mit einem 3-fach geflickten Reifen etwas beunruhigt die 450 Km durch die Wüste nach Khiva. Im Gepäck habe ich heute wegen der langen Benzindurststrecke zusätzlich zu meinem 5 Liter Ersatzkanister noch 2 wenig vertrauenerweckende 1,5Liter PET Flaschen Fuselbenzin dabei. Die Sorge über die Sicherheit vom Benzintransport in PET Flaschen habe ich mangels Alternative schnell abgelegt. Fridolin hat bei dem 80-Oktan-Fusel-Wasser-Gemisch zudem auch mehr Durst als normal. Ich habe Sorge ob ich auskomme. Sehr berechtigt, wie ich bald lernen soll.
Seit Buchara fahre ich ab 08:00 Uhr morgens mit nasser Kombi. Ich halte sie einfach komplett unter die Dusche. Das war Michaels geniale Idee. Anders ist die Hitze nicht zu ertragen! Ich habe eine völlig falsche Kombi für diese Temperaturen. Leider gibt es in der Wüste wenig Möglichkeiten meine Kombi zu duschen, daher wird mir der Fahrtag noch lange als sehr unangenehm in Erinnerung bleiben. Ich komme um 14:30 Uhr bei 48 Grad im Schatten in Khiva an. Unterwegs muss ich mein Visier schließen, weil der heiße Wind zu sehr auf der Haut brennt.
08.07. Ab Nukus fahren wir im Konvoi mit der englischen Familie weiter. Das ist insofern schwierig weil Gilly und Steve ihre beiden Töchter Alisha (12) und Lucy (8) morgens unterrichten und erst gegen 10:00 Uhr losfahren. Da ist es für mich schon viel zu heiß! Wir beschließen uns um 18:00 Uhr an einem „Café“ auf der Strecke zu treffen. Sonst ist auf der 270Km langen Strecke durch die Wüste nichts. Und zwar wirklich nichts. Als ich um 13:00 Uhr ankomme finde ich einen Raum mit dreckigem Tisch, kaputten Plastikstühlen und unendlich vielen Fliegen vor. Draußen unterm Vordach sitzen ist keine Alternative, da ein Sandsturm durch die Wüste fegt. ‚Schön, hier verbringe ich also die nächsten 5 Stunden‘ denke ich. Nach einer halben Stunde ziehe ich den Sandsturm vor. Auf eigene Faust weiterfahren kann ich allein aus Spritgründen schon nicht. Gilly und Steve transportieren 20 Liter Benzin für mich. Fridolin verbraucht aktuell etwa 5,5 Liter. Vor mir liegen noch knapp 500 Km NICHTS als Wüste und Piste (natürlich gibt es hier keinen Asphalt). Besorgt stelle ich fest, dass ich nicht mal Empfang habe. ‚Was wenn mir nun etwas passiert? Hier ist nichts und Niemand!‘ denke ich erschrocken.

Der Familytruck erreicht meinen Sandsturm Aufenthaltsort um 17:00 Uhr. Da ich schneller bin als der Truck, fahren sie schon mal vor, während ich packe. Mal wieder so eine doofe Idee. Auf halber Strecke versuche ich etwas schneller aufzuholen. Bei dem starken Sand – Gegenwind schalte ich runter und dann? – Nichts passiert! Lautes Motorgeheul und kein Vorankommen. Meine Kupplung schleift. Ich habe keine Ahnung dass der Umstand lautes Motorgeräusch + kein Vorwärtskommen darauf hindeutet und bleibe mit fast leerem Tank, kaputtem Fridolin und ohne Handynetz verzweifelt inmitten der Wüste stehen. Toll!
Ich stehe geschlagene 5 Minuten eher ratlos rum. Es ist heiß und sandig. ‚Was Tut man in so einer Situation im Nirgendwo?‘ Ich ärgere mich über meine mangelnden Reparaturkenntnisse. Kein Auto in Sicht. Mein Glück in Pannensituationen lässt mich aber auch diesmal nicht im Stich. Und so kommt es, dass der vermutlich einzige Motorradfahrer in dieser Wüste 5 Min später bei mir anhält!
Stas ist Russe und spricht kein Wort Englisch. Er erkennt das Problem sofort, ich verstehe ihn nur leider nicht und bin etwas beunruhigt, als er in der windigen Sandwüste meinen Motor aufmacht. Falsche Seite. Die Kupplung hängt bei der CRF am Ölfilter und am Kühlsystem (wer denkt sich sowas aus?). Als er das abnehmen will, weigere ich mich dann aber doch. Etwa eine Stunde später stehen Stas und ich immernoch gestikulierend da, als Steve mit Truck und kompletter Belegschaft vorfährt. Steve, Gilly, Michael, Alisha und Lucy sind 60 Km zurückgefahren. Ich habe ganz besonders wegen der Kinder ein furchtbar schlechtes Gewissen. Es ist spät, sie haben Hunger und hatten einen langen Tag. Michael erklärt mir, was Stas seit einer Stunde versucht mir zu vermitteln. Kupplung kaputt, aber ich kann langsam weiterfahren. Stas fährt in entgegengesetzte Richtung weiter und ich im Konvoi mit dem Truck. 5 Leute mussten meines Problems wegen 120 Km extra fahren. Ich möchte im Boden versinken.

Diese kommenden beiden Nächte zelten wir mit der Familie. Ich bin nach Aufsuchen des Zeltplatzes mit dem Bespaßen der Kinder beauftragt, während Gilly kocht und Steve alles aufbaut. An diese Wüstencampingtage werde ich noch sehr oft denken.‚Ich liebe den Job!‘ denke ich. Die beiden sind Zucker und ich weiß jetzt schon, dass sie mir fehlen werden! Bis Baku haben wir 6 noch eine tolle Zeit zusammen.
Am nächsten Tag hat erst der Truck, dann ich einen Platten. Steve ist nach 4 Jahren Reise im Truck geübt. Ich kann mein Hinterrad (Platten Episode 3. Wieso immer das Hinterrad?!) leider ohne Hebel immer noch nicht wechseln. So langsam bin ich echt genervt von meiner Pannenserie! Vor allem weil es den ganzen Konvoi aufhält. Ich vermute eine der 3 Flickstellen ist undicht, aber nein, ich bin in Nagel Nummer 3 gefahren. Wir sind immer noch in der Wüste. Wir überlegen das Rad zu demontieren und Frido hier stehenzulassen. Ich entscheide mich dagegen. Auf meiner nächsten Reise kommen definitiv 2 Montierhebel ins Gepäck! Bei der Übung die ich habe bis ich in Deutschland bin, werde sie ihn dann auch benutzen können. Wir demontieren das Rad und Steve + Familie und Michael fahren schon mal in die 50 Km entfernte Stadt zum Reparieren.
Ich sitze nun also mit Motorrad ohne Hinterrad in der Wüste und versuche zu trampen. Mit Motorrad. Mal Wieder! Wieso reise ich noch gleich mit dem Motorrad? Hat schon mal besser geklappt mit dem Motorradtrampen. Alle LKW´s sind so kurz hinter der Grenze (Usbekistan – Kasachstan) versiegelt und ich warte 1,5 Stunden in praller Sonne bis mich ein Pickup mit 6 Jungs, alle um die 20 Jahre alt, mitnimmt. Damit Fridolin auf die Ladefläche passt, müssen wir das Vorderrad demontieren. Zu 7. in dem 5-Sitzer ohne Spanngurte für Frido brettern wir mit 80 Km/h über die Buckelpiste. Ich habe Sorge um mein Motorrad! Meine bitte etwas langsamer zu fahren wird nicht erhört. Ich sitze eben in einem Pickup mit 6 Jungs um die 20… Fridolin kommt trotzdem heile an. Gemeinsam mit Michael montieren wir den inzwischen 5 mal geflickten Reifen (bzw. Schlauch), den Michael, hilfsbereit wie er ist, für mich hat reparieren lassen, während ich auf eine Mitfahrgelegenheit mit Fridolin gewartet habe. Wir zelten ein weiteres Mal zusammen mit unseren englischen Freunden und erreichen Aktau am 10.07.

Aktau sieht erst mal von außen betrachtet noch hässlicher aus als ich die Hafenstadt erwartet hätte. Ist man allerdings in der City verwandelt sich die Stadt in eine (Kasachische) Strandcafé Flaniermeile. Zur Feier von Michaels Geburtstag bleiben wir in einem Hotel mit Pool. Die Mädels freuen sich schon seit Tagen darauf und sind ganz aufgedreht, als wir ankommen. Michaels Geburtstag verbringen wir entspannt. Zum Frühstück gibt’s, passend zur Schnapszahl, Wodka und Kuchen. Echt Kasachisch.
Wir warten 2 Tage auf die Fähre. Sie liegt vor Baku und kann aufgrund von Wind nicht anlegen. Als sie endlich in Aktau einfährt beginnt die bisher ineffizienteste Ticketkauf-Odyssee meines Lebens! Asterix und Obelix auf der Suche nach Passierschein B21 können einpacken! Wir bekommen ein 6 seitiges Dokument mit 8 Stempeln, die wir an 6 verschiedenen Stellen einholen müssen. Englisch spricht keiner. Uns sagen wo wir hin müssen tut auch keiner. Ob wir dann alle Stempel, Papiere, Quittungen etc. haben, wissen wir nicht. Im Papierkrieg stelle ich fest, dass ich mein Motorrad offenbar versehentlich illegal nach Kasachstan eingeführt habe. Ups. Ich habe kein Zolldokument. Wie das passieren konnte ist mir nicht ganz klar. Ich habe wie an jeder Grenze Nummernschild, Farbe etc. an den kasachischen Beamten weitergegeben. Nur habe ich kein Dokument erhalten. Olga, meine russische Fährenleidensgenossin, hilft mit russisch aus. Glücklicherweise haben die Beamten kein Interesse daran Fridolin nachträglich zu registrieren und stempeln mich einfach aus. Fridolin war nie in Kasachstan. So einfach kann es manchmal eben auch sein.
Am nächsten Morgen werden wir um 07:30 Uhr zum Hafen bestellt. 2 weitere Stempel und dann? Dann passiert erst mal eine Weile nix. Genaugenommen 14 Stunden lang. Dann erst dürfen wir auf die Fähre. Wieder wünsche ich mir das Wort Effizienz vorübergehend aus meinem Wortschatz zu streichen. Um 22:30 Uhr ist dann alles verladen. Das ging ja fix.
Die Fährfahrt kann man zusammenfassen mit: Nette Leute, nix tun, schlechtes Essen, keine Decken, unsauber und mit einem katastrophalen Preis-Leistungsverhältnis.
Knapp 26 Stunden später laufen wir in Baku ein. Um 01:00 Uhr nachts müssen wir die Fähre verlassen. Scheint als hätten die Aserbaidschaner ein ‚Ineffizienz-Odyssee-Battle‘ mit dem Kasachischen Hafen in Aktau am laufen. Wir verbringen 5 Stunden damit unsere Maschinen diverser Art durch den Zoll zu bringen. Um 06:00 Uhr morgens bin ich 200 Euro und einige Nerven ärmer. Aber ich bin in Aserbaidschan.
Hat Euch der Beitrag gefallen? Ich freue mich immer über jede Spende für das SOS Kinderdorf in Tiflis.
Hi liebe Cate, wirklich toll wie du alles meisterst und wie du hier schreibst. Mach einfach alles weiter so 🙂
Mein Mann und ich waren letztes Jahr unterwegs, mit Mitte 50 ein ganz kleines bissel älter als du, und sehr viele Leute hielten uns für völlig bekloppt. (Fast) alle wussten ganz genau dass wir es niemals schaffen würden überhaupt loszufahren… Tja, wir waren 212 Tage on the road, hatten Unfälle, Stürze, kamen an Grenzen, körperlich und mental – und es war die geilste Zeit in unserem Leben!
ENJOY THE TRIP!
Liebe Clelia,
danke für Deinen lieben Kommentar. Ich habe Euren Blod verfolgt und bin schon gespannt, wann es Euch wieder auf ie Straße zieht.
Über alle Zweifel (meine und andere) kann ich inzwischen auch schmunzeln. Irgendwie klappt ja doch imemr alles :D.
Ich habe genau wie Ihr so viel Gefallen an meiner Reise gefunden, dass ich sie voruassichtlich nicht in Deutschland beenden werde. Ich halte Euch auf dem Laufenden! Die mentalen und körperlichen Grenzen kenne ich gut, dafür muss man nicht über 50 sein. Trotzdem Hut ab für Euren Mut und Enthusiasmus!
Alles Gute Euch!
Hallo Cate,
ich dachte, ich melde mich mal wieder zu Wort. Mit großer Freude lese ich Deine Berichte, und ich hoffe, dass es weiterhin gut läuft! Wenn wir nur auf die Menschen hören würden, die sagen, das klappt eh nicht, dann würden wir heute noch in Höhlen wohnen.:-)
Weiterhin Viel Spaß on the Road!
Gruß
Christian
Hi Christian,
bitte entschuldige die späte Antwort! Freut mich, dass Dir meine Berichte gefallen!Der für den Iran ist gerade in Produktion :).
Ja Du hast recht, über viele Zweifler muss man sich einfach hinwegsetzen. Es klappt ja doch immer irgendwie :).
Grüße aus Tiblisi
Dear Cate, Follow your blog regularly. handsome performance so far. I;’m proud of you !!
Maybe you forgot, but I sat next to you on the plane toward Mongoliê.
Telling your plans.
Respect and continue well !!
Erik
Hi Erik!
Thank you for checking out and I do remembver you! Nice to read from you! Sorry for the huge gap of news. I recently broke my leg in Turkey and am back in Germany by now. Right now I am working on a short entry on that. Cheers, Cate